Ich möchte hier als Inspiration Anrufungen und Gebete reinstellen. Ggf. mag ja der ein oder andere ergänzende Texte reinstellen.
Vater des Wandels
Herr der Magie
Du bist der eine, der die Welt erschuf
Du bist der eine, der sie formte
Du bist der eine, der ihren Untergang besiegelt hat
Denn du bist der Anfang und das Ende
Alpha und Omega
Ewig und untrennbar verbunden
Der stete Wandel
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Frag nicht, welche Kreatur in der Nacht schreit
Frag nicht, was auf dich in den Schatten wartet
Es ist mein Schrei, der dich in der Nacht weckt,
und es ist mein Körper, der im Schatten hockt.
Ich bin ein Diener Tzeentchs und du bist die Puppe,
die zu seiner und meiner Melodie tanzt...
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Die Gesetze des Tzeentch
1.) Wandel ist die einzige Konstante der Welt. Sich ihm zu widersetzen heißt, den Zorn Tzeentchs zu riskieren.
2.) Nur, was sich wandelt hat Bestand und nur die Veränderung ist von Dauer.
3.) Magie ist die größte Kraft des Wandels, und mans oll ihre Techniken studieren, wann immer es geht.
4.) Ein Land und seine Bevölkerung ins Chaos stürzen, heißt Wandel zu bringen. Zerschlage die Grundlagen von Recht und Ordnung, wann und wo immer es geht.
5.) Lehne Traditionen ab und sei immer offen für Neues. Mehre dein Wissen, denn es ist der Schlüssel zu unendlichen Macht.
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Ich weihe meine Seele dem Wandler der Wege,
oh Tzeentch,
großer Meister des Schicksals und der Magie.
Wir, die wir nicht verstehen deine Wege,
die aber dennoch versuchen, deine Pläne zu erfüllen,
geloben dir die Treue bis in alle Ewigkeit.
Denn die Macht deines Geistes ist unendlich.
So unendlich wie die Äonen deines Willens.
Segne uns oh großer Rabengott,
oh Großer Zauberer,
Beherrscher des Schicksals,
und meiner Seele.
Gewähre mir die Einsicht in dein Wissen,
die Gabe die Winde zu lenken,
und die Welt nach deinem Bilde zu formen!
Denn nur was sich wandelt hat Bestand,
und nur die Veränderung ist von Dauer!
Zauberflüstern Wispermord,
Magiertürme Drachenhort,
Dunkelstimme Hexenfeuer,
kleines Mädchen Ungeheuer.
Die Welt waltet deinem Willen,
Deiner Macht ja ganz und gar,
Denn die Feuer, die da glimmen,
waren doch schon ewig da.
Werden auch noch ewig sein.
Denn die Flammen der Veränderung,
Schöpfung, Schicksal, Sein und Leben,
können dir gar alles geben,
können dir gar alles ebnen,
können dir gar alles flüstern,
denn ewig wird die Welt ja streben,
ewig wird sie selbst sich segnen,
ewig wird auch sie sich lüstern,
in ihrem Grabe sich verdrehen.
Bis das die Welt und ihre Kinder,
in Staub und Asche solln vergehen,
und aus Ruinen und Vernichtung,
wird dein Wille dann gebahr.
Die Welt sie soll nun endlich werden,
was nach deinem Wunsch,
schon immer war.
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Luftgewundene Schlange des brennenden Verlangens
Lass das Licht der Hoffnung verlöschen
Lass dein Ablick die Dunkelheit bringen
Denn du bist mein Meister
Dein Anblick bringt Furcht
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Tzeentchs Segen
Getrieben von der Wut des Schmerzes und dem Zorn der Urkraft, erhebe ich meine Stimme wie ein Donnergrollen, auf das die ganze Welt mich höret.
Oh großer Herrscher des Wandels,
unsterbliche Legionen,
Hüter des einzig wahren Weges
Ihr Günstlinge der Macht der Veränderung!
Kommt hervor und zeigt euch!
Erscheint mir in eurer gütigen Macht, zugunsten von demjenigen, der glaubt und der Qualen leidet.
Nehmt ihn auf in das Bollwerk eures Schutzes, da er keinen Schmerz verdient hat und auch keinen begehrt.
Lasst das, was gegen ihn vorgeht, kraftlos und gegenstandslos werden!
Unterstützt iohn durch die Winde der Magie, aus das er wieder erhalte, was er verloren hat!
Stärkt mit dem Feuer unseres Meisters, Körper und Geist!
Lasst ihn die Macht des Wandlers spüren!
Vernichtet seine Widersacher körperlich unter materiell, aus das er freudig und gestärkt aus dieser unwürdigen und quälenden Situation hervorgehe!
Lasst kein Unglück seinen Weg kreuzen, da er einer der unseren ist und behütet werden soll.
Verleiht ihm das äußere und unbändige Strahlen, das sein Emporsteigen aus dem lähmenden Morast, der ihn umgibt, ankündigt!
Dies gebiete ich im Namen des Wandlers der Wege, Tzeentch, dessen Fürsorge groß ist und uns Nahrung gibt.
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Die einzige Konstante der Welt ist der ewige Wandel!
Dafür leben wir!
Dafür töten wir !
Wir dienen ihm!
Wir wachsen an ihm!
Er erhebt uns!
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Rache
Seht her!
Die mächtige Stimme meiner Rache zerschmettert die Stille der Luft und steht wie ein Monolith des Zorns auf einer Ebene sich windender Schlangen!
Hier stehe ich, als Dienerin des Wandels, mit dem Ziel zu vernichten!
Es reut mich nicht, dass meine Anrufungen durch meine Verbitterung angestachelt sind:
und große, sich windende machtvolle Dämonen sollen aus dem Reich des Chaos hervorkommen und sich meiner Anrufung beugen!
Ich rufe die Schicksalsboten an, auf das sie das Opfer, welches ich ausgewählt habe mit grimmiger Freude zerschmettern!
Lautlos ist der stumme Vogel, der sich vom Hirn desjenigen ernährt, den ich ausgewählt habe, uns seine Agonie soll sich in Schmerzensschreien manifestieren, als Warnung an diejenigen, die mir mein Dasein neiden.
Oh, kommt hervor!
Im Namen von Tzeentch und zerstört ihn, dessen Namen ich auch als Zeichen gebe!
Oh große Brüder des Wandels, ihr, die ihr mir Trost spendet, die ihr auf den heißen Weiden des Reiches des Chaos reitet und in der Stätte der ewigen Veränderung wohnt, kommt hervor, und zeigt euch!
Erscheint demjenigen, dessen modriges Hirn das Schandmaul steuert, das sich über die Sehenden und Starken mokiert.
Zerreisst diese schantternde Zunge und verschließt seine Kehle, ihr unsterblichen Legionen des Tzeentch.
Durchbohr seine Lunge mit den Stacheln von Skorpionen, oh Wandler!
Schleudere ihn ins trostlose Nichts, oh mächtiger Zauberer!
Ich erhebe das banner des Chaos und auf seinen Widerhaken prächtig aufgespießt das Opfer meiner Rache. Mit meinem Blut sei es besiegelt!
(Ist bisher Teil 1... more to come)
Sehr hbsch... ich guck mal das ich mir die Tage auch was aus den Ärmeln leiere ;)
Keine Gebete aber mal ein paar, in meinen Augen sehr schöne, Texte zum Thema Tzeentch
Tzeentch ist der Wandel, er kann nie auf eine konkrete Form festgelegt werden und so ist seine Existenz selbst eine Lüge. Dieses Paradoxon verleiht ihm seine Macht und ist Ausdruck seines Wesens. Entsprechend kann Tzeentch keine Pläne verfolgen: Wenn er etwas planen würde, würde das seine Existenz beweisen. Und so säht Tzeentch Chaos: Er baut auf und zerstört, und niemand weiß, welches von beidem nun letztendlich seine Absicht war. Manchmal arrangiert er sogar die Vernichtung seiner eigenen Diener, nur um das Paradoxon der Lüge zu erhalten.
Interessanterweise arbeiten Tzeentchs gesamte Pläne und Manipulationen auf kein ultimatives Ziel hin. Daher liegt der Sinn in seinen Manipulationen allein darin, dass sie neue Verstrickungen verursachen und so ewigen Wandel erzeugen.
Tzeentch was created and sustained by the desire for change that is an essential part of nearly all mortal life; almost all species are aware of the concept of a better tomorrow, and any form of dreaming, imagining or resolution for change empowers the Chaos God. Like the other Chaos Gods, Tzeentch is strongly interested in humanity due to the power and drive of the human spirit and how that uniquely ties into his interests; no creature is more volatile or more ambitious. The spark of wishing for a different existence can turn into a fire that can change a country, a world, and perhaps ultimately an inferno that can alter the fate of galaxy itself; this is Tzeentch
"Zauberflüstern Wispermord,
Magiertürme Drachenhort,
Dunkelstimme Hexenfeuer,
kleines Mädchen Ungeheuer."
Sehr sehr knuffig :) ... Darf ich mir diese Zeilen zu eigen machen?
Alle Texte, die ich hier reinsetze, sind zur freien Verfügung.
Dann weiß ich schon, wie ich ein paar Seiten mehr in Vaskurs Notitzbuch voll kriege XD
Er ist Tzeentch!
Der Wandler der Wege!
Der Raben-Gott!
Der Herr der Mutationen!
Er ist der Meister von allem, was sich Verändert und der Wandler von allem, was bleibt!
Sein Wille ist Chaos und all die Kreaturen des Chaos sind nichts als flüchtige Gedanken seines unermesslichen Geistes.
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Neugier erzeugt Wissen. Wissen erzeugt Neugier. Nur Tzeentch befriedigt beides
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Begreift ihr es nicht?
Meinen Meister Tzeentch interessiert es nicht, welcher der großen Chaosmächte ihr dient.
Verwandeln am Ende nicht die Diener des Blutgottes tapfere Krieger in kopflose Leichen? Machen die Anbeter des Herrn der Fliegen verfaulende Hüllen, aus gesunden, starken Körpern. Wandeln die Spielzeuge des Dunklen Prinzen nicht tapfere, standhafte Helden in Sklaven ihrer eigenen Sinne?
Ihr müsst zugeben, dass das Chaos ein Ringen um den Wandel ist.
Der Wandel beherrscht alles.
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Tzeentch!!! Herrscher des Wandels, Großer Zauberer des Chaos, nimm Leib und Seele deines Dieners. Ich wähle die Verdammnis jetzt und für immerdar und unterwerfe mich deinem unwiderstehlichem Willen.
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Bedenkt, mein Herr, daß wir unser Glück den Göttern und unser Unglück nur uns selbst verdanken."
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Wehe, oh Welt! Das Zeitalter der Sterblichen neigt sich dem Ende zu. Die Zeit verrinnt ins Nichts, und die Sterne verlöschen am Himmel. Die schreckliche Brut der Nacht kriecht aus der Finsternis hervor, um die Welt in Besitz zu nehmen.
Narren! Sucht Zuflucht im Glauben oder im Wahnsinn, denn ein anderes Versteck gibt es nicht mehr.
Die Herrschaft des Chaos hat begonnen
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Ich habe dich seit deiner Geburt beobachtet, Gunther Munz. Ich habe die Geburt deines Vaters, seines Vaters und all deiner Vorfahren beobachtet, seit der Zeit als sie noch über die Ebene der Sonne in den Südlanden gewandert sind. Ich habe dich wachsen sehen und deine Studien beobachtet.Ich habe gesehen wie deine Pläne zu meiner Vernichtung reiften. Ich habe jeden schritt beobachtet den du zu mir getan hast. Es gibt nichts, was ich nicht weiß. Du bist hier, weil ich es so wollte. Wußtest du das nicht?"
+++ Amon 'Chakai, Herrscher des Wandels zu Erzhexenjäger Gunther Munz +++
voll gut leute, haut das doch in den Schreibwettberwerb, damit habt ihr eindeutig chancen!!! (ansonnsten amche ich das mit euerer Zustimmung für euch :P )
[Regieanweisung: dunkler Ritualplatz]
Sprecher 1 [in den Kreis Tretend , das Gesicht verhüllt, in der Hand eine abgedunkelte Kerze/Laterne]
Der Flug dunkler Schwingen
Durch eine Nacht aus Flammen und Licht
Nichts kann existieren ohne zu vergehen
Sprecher 2 [an der anderen Seite in den kreis tretend , ausstaffierung wie 1]
denn allem was erwächst ist vorherbestimmt wieder zunichte gemacht zu werden.
[...]
Aus der Asche des Feuersturms erhebt sich, was verbrannt ward
Es breitet seine Fl[gel aus, schwingt sich empor zu unaussprechlichen Höhen
Die Dunkelheit umfängt den einsammen Reisenden in diesen Spären.
Die Welt verblasst
Sprecher 3 [tritt von links auf]
Es gibt kein Jetzt
Sprecher 4 [von rechts kommend]
Es gibt kein gestern
, kein morgen
Nur die ewige Nacht, die Schwärze die alles verschlingt.
Das Feuer war, ist, und wird immer sein.
[Lichter werden von allen vieren enthüllt]
Sprecher 1:
Die Dunkelheit weicht den Flammen
Dies ist das Feuer was wir in uns tragen
das Licht er Erkenntnis
Sprecher 2:
Wer in die flammen , die hell loderneden greift,
der wird verzehrt.
Er wusste nicht um die Natur des Feuers.
er wird verzehrt von seiner eigenen Ignoranz
Sprecher 3:
Doch wir sind nicht die Hand, die von Flammen zerfressen wird
Wir sind der Scheit, er hell aufbrennt, umschlungen von jenem Feuer
dass gespeißt wird durch unser Wissen um die Warheit
Sprecher 4:
Wir vergehen nicht
wir sterben nicht
wir sind ewig, denn wo es ein Feuer gibt, dort gibt es Zernichtung
Aus der Asche erheben wir uns von neuem
das große Werk,
den ehernen Plan zu vollenden
Sprecher 1+2:
Es steht geschrieben
Sprecher 3+4
festgesetzt seid anbeginn der Zeit
Sprecher 1+3:
Wir bringen die Veränderung
Sprecher 2+4
Das feuer dass die Welt in Brand setzt
Sprecher 1+2+3+4 [lauter werdend]
Wir bringen den Wandel
großartig und grausamm
nichts ist von dauer
alles findet sein Ende
und die zeit selbst wird vergehen! [crescendo]
[lichter werden gelöscht, und stille tritt ein, 10 sek ruhepause]
Sprecher 1:
Der moment ist gekommen
Sprecher 2:
Der Zeiger fällt....
Sprecher 3:
der spiegel zerbricht
Sprecher 4:
Finsternis ist gekommen
Passt aber auf, dass ihr keine GW-Texte ohne Ursprungsangabe irgendwo reinsetzt. Sonst kann es zu Urheberrechtsverletzungen kommen.